Die grundlegende Technik der Spracherkennung ist in unserem Alltag sehr präsent: seit einigen Jahren sind wir in der Lage, unsere Mobilgeräte mit einfachen Sprachbefehlen zu bedienen und Nachrichten zu diktieren.

Allerdings erlaubt eine ausgefeilte Spracherkennungssoftware Geschäftsleuten, ihre Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten und sogar ganze Aufgaben freihändig zu erledigen. Diese Steigerung der Produktivität erlaubt beispielsweise Ärzt*innen und Anwält*innen, sich mehr Zeit für ihre Patient*innen bzw. Mandant*innen zu nehmen. Aber wie genau funktioniert Spracherkennung?

Spracherkennung: von der gesprochenen Sprache zum schriftlichen Text.

Allgemein versteht man unter Spracherkennung die Technologie, mit der ein Computer auf die gesprochene Sprache reagiert und diese identifiziert und in schriftlichen Text umwandelt. In diesem Prozess analysiert der Computer die gesprochenen Wörter, ihre Reihenfolge und Bedeutung, sowie andere Eigenschaften der Sprache für ein bestmögliches schriftliches Textergebnis. Ein solches Computerprogramm nennt man Diktiersoftware oder Spracherkennungssoftware.

Durch Sprachbefehle lassen sich auf diese Art und Weise Aufgaben erledigen, Dokumente anlegen, Termine eintragen oder E-Mails schreiben und versenden – ohne die Maus oder die Tastatur zu berühren. Moderne Spracherkennungsprogramme haben eine Erkennungsrate von bis zu 99 Prozent und werden mit der Zeit und wiederholtem Gebrauch genauer. Aus diesem Grund eignet sich diese Art von Spracherkennung für wissenschaftliche Texte, juristische Dokumente und geschäftlichen Schriftverkehr besonders gut. Spezialisierte Software für Juristinnen und Ärztinnen verfügen über den für diese Berufe nötigen, erweiterten Wortschatz.

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Produktivität erhöhen, Zeit sparen und mehr Vorteile von Spracherkennung.

Die Arbeit am Computer wird durch die passende Spracherkennungssoftware erleichtert: Texte lassen sich bis zu dreimal so schnell erfassen als durch das Eintippen. Dieser Vorteil beschleunigt die Arbeit in Kanzleien und Praxen und schafft Freiraum für andere Tätigkeiten, wie zum Beispiel ausführlichere Diagnosen ohne Hilfspersonal.

Darüber hinaus werden Hände und Nacken der Nutzer*innen geschont, indem die Zeit in der unnatürlichen und auf Dauer ungesunden Haltung am Computer reduziert wird und so auch die Risiken einer Sehnenscheidenentzündung oder Rückenschäden minimiert werden.


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